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Die Geschichte des Goldenen Ochsen

Unser Gasthof wurde wahrscheinlich schon im Jahre 1085 bei Gründung des Klosters Comburg als „Schenke im oberen Dorf“ erwähnt.

Die alte Handelsstraße von Stuttgart über Nürnberg nach Prag brachte schon früh viele Handelsleute in unseren „Ochsen“. Im Mittelalter leistete der damalige Ochsenwirt Vorspanndienste auf der berühmt berüchtigten „Cröffelbacher Steige“.

Bei den schweren Salzfuhrwerken der Haller waren noch ein paar Ochsen nötig, um den steilen Berg hinaufzukommen, natürlich wurde auch kräftig gezecht und ebenfalls übernachtet. Auch die reitende Post der Fürsten Thurn und Taxis war im „Ochsen“ mit einer Poststation samt Pferdewechsel vertreten.

Es hat sich viel verändert seit dieser Zeit. Die Post verzichtet mittlerweile auf die Pferde. Es braucht keine Ochsen mehr um zu uns zu kommen. Doch eins ist immer geblieben: Die Liebe für unseren Familienbetrieb. Viel mehr ist unsere Leidenschaft für den Ochsen seither gewachsen.

Und so sollte auch unser Ochsen mitwachsen. 1803 wurde der „Ochsen“ zum ersten Mal erheblich erweitert.

182 Jahre später, 1985, wurde das denkmalgeschützte Fachwerkgebäude von Grund auf renoviert. Weitere 9 Jahre später, 1994, wurde das 3-Sterne Tagungshotel angebaut. Im gleichen Zuge wurden alle Zimmer im Gasthof modernisiert und das Hotel Goldener Ochsen zu seiner heutigen Größe ausgebaut.

Die Überschwemmungskatastrophe vom Mai 2016 richtete in Cröffelbach und der Umgebung erheblichen Schaden an. Auch der Ochsen wurde nicht verschont: das Untergeschoss und das Erdgeschoss wurden überflutet. Nach über einem Jahr konnte die Renovierung im Herbst 2017 abgeschlossen werden.

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